Gelber Blütenkelch und interessante Zeichnung. Mit dem richtigen Licht ein interessantes Motiv - insbesondere in Schwarzweiss.
Aufgenommen mit Pentax K-3 Mark III Monochrome und Makro-Objektiv 100mm. Aufnahmetechnik: Mehrere Aufnahmen "Focus Stacked" mit Software Helicon Focus, Rahmung in Affinity Designer.
Mehrfachbelichtungen waren bereits in der analogen Fotografie möglich. Schon mit meiner Pentax ME Super habe ich damit experimentiert. Durch Drücken eines am Boden der Kamera befindlichen Knopfs wurde verhindert, dass der Film bei Betätigen des Filmtransporthebels transportiert wurde. Der Knopf entkoppelte den Transportmechnanismus und es wurde nur der Verschluss für die nächste Auslösung gespannt, ein bereits belichteter 36 x 24mm Bereich des Films wurde an nochmals belichtet. Die Wirkung war additiv.
Blüten in Schwarzweiss? - Das klingt schon ein wenig absurrd. Denn prächtige Farben sind das, was Blüten meist auszeichnet. Die folgenden Bilder zeigen, dass Kompositionen, die die Struktur von Blüten besonders zum "Schwingen" bringen, ebenso attraktiv wirken können - zumindest auf mich.
Habe mir überlegt mal wieder einen Kurztrip nach München zu unternehmen. Mit der S-Bahn geht's zum Marienplatz und von dort aus zu Fuss zum Odeonsplatz, Hofgarten, Residenz und wieder zurück zum Marienplatz.
Wie so oft Probleme mit dem S-Bahnverkehr. Die Stammstrecke ist für meine Linie gesperrt. Den Hinweis darauf habe ich in den Details der MVV-App übersehen. In Pasing umsteigen und, wie sich zeigt, gibt's auch auf den anderen Linien Verspätungen. Unmut bei den Fahrgästen.
Ich komme am Marienplatz an und packe meine Kamera aus. Mein Smartphone verbinde ich per Bluetooth mit der Kamera. Sofern ein GPS-Signal empfangen wird, werden die GPS-Daten in die Exif-Daten meiner Aufnahmen übernommen.
Heute stehen Aufnahmen in Schwarzweiss bzw. Monochrom auf dem Plan.
Wir sind bereits einige Zeit unterwegs auf einer kleinen Wanderung an der Amper zwischen Olching und Neu-Esting. Da entdecken wir ein Gänsesägerpärchen (Mergus Merganser). Sie schwimmen gegen den Strom aufwärts und lassen sich dann wieder abwärts treiben.
Der Blick ist nicht durchgängig völlig frei. Trotzdem gelingt es mir einige Bilder zu machen.
Draußen regnet es. Zeit für ein trichromatisches Stillleben. Bei Interesse am Entstehungsprozess des Bildes bitte meinen Beitrag "Meine Virutelle Trichromatische Kamera" lesen.
Wie bitte? - Was ist denn eine virtuelle trichromatische Kamera?
Bereits 1869 entwickelte Louis Ducos du Hauron (Britannica) das Verfahren "trichrome process of colour photography", ein Schlüssel zur heutigen Farbfotografie und bereits zuvor gab es Ansätze, die jedoch nicht patentiert wurden.
Zu dieser Zeit gab es nur Schwarzweißfotografie. Ducos du Hauron fotografierte eine Szenerie durch filter der Farben grün, organge und violett und entwickelte daraus mittels der komplementären Pigmente rot, blau und gelb ein Farbfoto - üblicherweise als Dia.
Überwiegend Schmuddelwetter und eine Achillessehnenreizung haben mich dazu gebracht, ein lange in Arbeit befindliches Projekt fertigzustellen - 773Frames.
Begonnen hat es während der Corona-Pandemie 2021.
Ich hatte mich aufgemacht, Bilder eines Sonnenuntergangs als Intervall-Session aufzunehmen. Ziel war die Erstellung eines Zeitraffer-Videos. Parallel zur automatisiert ablaufenden Intervall-Session habe ich ein paar Fotos geschossen und ein wenig mit meiner VLogging Kompakt-Kamera gefilmt
Während der Session traten Probleme auf. Ich dachte darüber nach. So reifte plötzlich die Idee, das Gesamtereignis zu einem kurzen klassischen Film zu verarbeiten. Dies wäre - zumindest für einige Betrachter - sicher interessant, und für mich eine spannende neue Erfahrung.
Meinen kurzen Film wollte ich auf YouTube veröffentlichen.
Mit diesem Betrag beschreibe ich verschiedene Aspekte meines Film-Projekts. Als Basis für das Projekt diente mir überwiegend englisch-sprachige Fachliteratur.
Die dort verwendeten Begriffe sind prägend. Leider ist es sehr mühevoll und zeitaufwändig, alle Begriffe ins Deutsche zu übersetzen. Daher stellte ich die Lokalisierung bzw. Sprache der Apps auf Englisch um. Das ersparte mir das ständige Übersetzen der Begrifflichkeiten zwischen Literatur und Anwendungen.
Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich diese Praxis weitgehend auch in diesem Beitrag beibehalte und oft englisch-sprachige Begriffe verwende.
Zu einem meiner Blog-Beiträge wurde ein vermutlich russisch-sprachiger Kommentar mit russischem Web-Link eingegeben.
Da mir nicht klar ist, was sich dahinter verbirgt, habe ich den Kommentar entfernt.
Um darüber hinaus zu vermeiden, dass meine Website womöglich für russische Propaganda mißbraucht wird, habe ich die Kommentarfunktion kurzerhand deaktiviert.
Ein wunderschöner früher Morgen an der Ostsee. Genau passend für das von mir geplante Zeitraffer-Video eines Sonnenaufgangs. Mit Intervall-Aufnahmen möchte ich die Basis zur Produktion eines Zeitraffer-Videos mit hoher Bildqualität legen.
In diesem Beitrag beschreibe ich wesentliche Aspekte der Aufnahme-Session und die besonderen Herausforderungen der Bearbeitung einer Bilderserie eines Nacht-zu-Tag-Übergangs mit Ziel Zeitraffer-Video.
Das Thema Bildkomposition spreche ich nicht an, denn darüber lassen sich ganze Bücher schreiben.
Zum Teil verwende ich in diesem Artikel gängige englisch-sprachige Bezeichnungen und Abkürzungen und referenziere auf umfassende Begriffserläuterungen im Internet. Interessierten wünsche ich eine interessante und spannende Lektüre.
Das fertige Video ist in Youtube unter dem englisch-sprachigen Titel Sunrise at the Baltic Sea zu finden.
Corona fordert auch im Sport besondere Lösungen. Nun soll für Online Taekwondo-Training auf einer Social Media Seite geworben werden. Live-Übertragung aus dem privaten Keller. Für den Teaser wird ein quadratisches Bild benötigt.
Der Keller bietet wenig Platz. Daher mache ich die Aufnahme mit Ultraweitwinkel-Objektiv - 14mm Brennweite an der APS-C Kamera.
Die Szenerie passt gerade so in den Sucher und wie bei dieser Brennweite üblich sind die Randbereiche stark verzerrt. Unschön. Die aufgenommenen menschlichen Proportionen leiden erheblich darunter.
Ich suche nach einer Lösung. Da fällt mir ein, dass meine Panorama-Software PTGui Fähigkeiten zur Entzerrung mitbringt. Auf dieser Basis entsteht das Bild.
Und dann wird's kalt, und es fällt Schnee. Am Vorabend beginnt es und endet auch nicht am folgenden Tag - trotz Klimakatastrophe! - Da muss ich natürlich los und diese Zeit in Bildern einfangen.
Sylvester - es bleibt kalt. Der heutige Spaziergang zeigt uns in schattigen Bereichen Blätter mit Raureif ...
Bei diesen Blättern liefert die Standardeinstellung meines Raw Converters Capture One Pro in der Standardeinstellung deutlich zu viel Kontrast. Ich schalte die Basisumwandlung von Auto auf Linear um. Dies kommt meinen Vorstellungen schon deutlich näher. Belichtung, Gradationskurve, Klarheit und Schärfe ein wenig modifiziert und es passt.
Weihnachten liegt hinter uns, der Jahreswechsel 2020/21 vor uns. Corona-Massnahmen haben uns fest im Griff. Keine grösseren Tagesausflüge. Frische Luft gibt's bei den täglichen Spaziergängen. Diesmal schlagen wir einen anderen Weg ein - etwas naturnaher. Wir sind ca. 2,5 Stunden unterwegs. Ein paar Bilder ...
Auf einem ausgiebigen Spaziergang mit Freunden passieren wir eine Kapelle. Bei geeignetem Licht könnte ich hier ein paar nette Bilder machen. Ich beschliesse, diesen Ort für's Fotografieren erneut aufzusuchen. Als mir das Licht geeignet scheint, breche ich auf.
Wie die letzte, so verbinde ich auch diese Session mit einem Test. Es kommen die längeren Beine meines Novoflex Triopod-Stativs ergänzt um ca. 50cm Beinverlängerungen zum Einsatz. Dies ermöglicht eine Aufnahmehöhe von knapp über 2,50m.
Es ergibt sich damit eine von der üblichen abweichende Perspektive ...
Es deutet sich ein schöner Spätnachmittag an. Ich mache mich auf den Weg, ein wenig am nahe gelegenen Weiher zu fotografieren. Das Stativ ist dabei, meine Vollformat-Kamera und diverses ergänzendes Werkzeug. Aufgenommen wird wie immer im Raw-Format.
Der Nachteil meines Raw-Converters Capture One Pro liegt leider darin, dass nur sehr wenige Profile zur Objektiv-Korrektur für Pentax-Objektive verfügbar sind. Capture One Pro bietet jedoch eine Funktion, mit der sich Vignettierung und Farbstiche perfekt bearbeiten lassen. Diese Bearbeitung erfolgt auf Basis von sogenannten LCC-Profiles - Lens Color Cast Profiles.
Und so mache ich diesmal passend zur Aufnahmeszene auch Aufnahmen durch eine Opalscheibe. So halte ich die Helligkeitsverteilung im Bild fest. In Capture One Pro wird daraus ein LCC-Profile berechnet. Diese Profile können anschliessend mit BIldern verknüpft und entsprechend hinsichtlich Vignettierung und Farbstichen automatisiert bearbeitet werden. Optional lassen sich auch Sensorflecken individualisiert entfernen. Letztere Funktion scheint mir allerdings nicht perfekt zu arbeiten, denn die Flecken bleiben trotzdem am Rand wie Ausstanzungen sichtbar. Vignettierungen werden hingegegen perfekt beseitigt, wenn dies möglich ist.
Das folgende Bild habe ich genau mit dieser Technik bearbeitet. Es ist keinerlei durch die Optik verursachte Vignettierung erkennbar ...
Damit ist diese Form der Bearbeitung insbesondere für den Einsatz mit extremen Weitwinkelbrennweiten geeignet.
Vorletzte Nacht wurde es draussen sehr kalt. Daher erntete Kathie die Chilies, um sie im Wohnzimmer nachreifen zu lassen. Ich fand sie so fotogen, dass ich sie ablichten musste.
Die beste Bild-Komposition ist die, die die persönlichen Impressionen, Gedanken und Ideen des Fotografen widerspiegeln. Die Perspektive spielt dabei eine grosse Rolle - Nähe, Bildwinkel, Tiefenschärfe, Licht, Hintergrund und viele andere Aspekte sind dabei zu bedenken.
Vor ein paar Tagen wollte ich einen Test mittels Erstellung eines LCC Profils (Lens Color Cast Profil) unter Verwendung von Capture One Pro durchführen. Also fuhr ich zum nahgelegenen Wasser, stellte mein Stativ mit Kamera auf und machte einige Bilder, um meine Idee zu überprüfen.
Der Test misslang. Die mit Polfilter und Ultraweitwinkel angefertigten Aufnahmen zeigten nicht die erforderliche Charakteristik. Aber ein Bild der Serie gefiel mir trotzdem besonders gut:
Ein Triptychon besteht aus drei Teilen. Im Falle von Bildern, drei Bilder, die eine Geschichte erzählen können. Dieses Triptychon erzählt die Geschichte zweier sich begegnender Lebenwesen auf einem Holzbalken. Die Aufnahmen entstanden mit Standard-Zoom 28-105 mit aufgesetztem Makro-Achromaten.
Es ist ein wunderschöner Herbsttag. Der Himmel klart auf, Trolly ans Fahrrad, Kamera-Equipment eingepackt. So geht's los. Es gibt viele Autumn Leaves zu fotografieren. Daraus werden gleich mehrere Beiträge. Damit's ein wenig spannend ist, gibt's die ersten Bilder in Monochrom. Sie repräsentieren die Vergänglichkeit.
Es deutet sich ein schöner Abend mit gutem Licht für eine Panorama-Aufnahme an. Ich packe meine "sieben Fotosachen" und breche zum nahegelegenen Weiher auf. Zu den "sieben Fotosachen" gehört insbesondere der gerade neu erworbene besondere Timer.
Er bietet für jede Einstellung der Parameter jeweils eine physische Taste und ein Display, das jede Einstellung auf einen Blick zeigt. Dies hebt sich wohltuend von der Standardware ab, bei der man durch ein Menü klcken muss. Vorort Stativ aufgebaut, Superweitwinkel an der Kamera montiert und via Panoramaschiene auf Panoramakopf und Stativ montiert.
Neben diesem Bild gibt's im Bericht noch ein paar weitere Bilder des Abends zu sehen.
Die Zahl der Corona-Infizierten steigt. Wir denken, es sollte kein Problem sein, ausreichend Abstand zu Anderen zu halten. Wir fahren mit dem Auto in den Nähe des Nymphenburger Parks ... und sind dann doch überrascht, wie viele Leute unterwegs sind. Die letzten Meter zum Park gehen wir zu Fuss. Nur direkt vorn am Schloss wird es enger. Den notwendigen Abstand können wir trotzdem wahren. Ein Handvoll Bilder, die Menschen weitgehend meiden.
Auf der letzen Wanderung fallen mir verschiedene Fenster auf. Diese Öffnungen in Wänden versehen mit Scheiben lassen Licht in den Raum dahinter. Von Innen erlauben sie den Blick auf einen Ausschnitt der äusseren Welt. Licht wird gefiltert und gerichtet - je nach Beschaffenheit der Fenster.
Bei strukturstarken Motiven fällt mir die Entscheidung oft schwer, ob ich eine Schwarzeweiss- oder eine Farbvariante bevorzuge. Dies ist ein solches Beispiel.
Am Vortag war die Wetterprognose der Tagesschau eher gemischt. Die Regen-App weist heute morgen jedoch nur wenig Regenwahrscheinlichkeit auf. Der Urlaubstag ist gut investiert. Wir machen uns auf zu einer Wanderung. Dabei durchqueren wir auch das Haspelmoor. Lebensraum unter anderem für Biber und Kreuzottern. Impressionen ...
Unweit des Eingangs zum Murnauer Moos Rundwanderwegs steht einsam eine nicht recht junge Eiche im inmitten der Landschaft. Mein erstes Landschaftsfotomotiv.
Die schwarz-gelbe Argiope (Argiope Bruennichi)oder auch schwarz gelb Kreuzspinne entdeckt am Wegesrand im Murnauer Moos.
Nähere Infos zu dieser Wespenspinnenart finden sich hier. Unter anderem frisst sie das Männchen nach der Paarung auf - wenn sie es erwischt. Kein sehr soziales Verhalten, wie ich finde.
Die Aufnahme entstand mit 100 mm Makro-Objektiv an der Vollformat DSLR Kamera.
Kurz nach einem Regen zwei Bilder von Blättern in Bodennähe.
Aus kurzer Distanz fotografiert werden Regentropfen bei Gegenlicht mit 100 mm Brennweite und Offenblende 2.8 ausserhalb des Schärfebereichs zu aufsteigenden Lichtkreisen.
In Raw-Dateien sind neben den rohen Sensordaten auch von der Kamera in jpg konvertierte Bilder in drei Grössen enthalten - volle Grösse, Vorschau und Thumbnail.
Pentax bietet die Option, Raw-Dateien in den Formaten PEF oder DNG abzuspeichern.
Lange Zeit gelang es mir nicht, alle drei jpg-Bilder aus den Pentax DNG-Dateien zu extrahieren. Ich konnte mit Exiftool nur die Vorschau-Datei der Grösse 720 x 480px extrahieren. Die propagierten Exiftool-Kommandos für PEF lieferten mir hingegen alle drei JPG-Versionen.
Daher ging ich davon aus, dass Pentax DNG-Dateien keine JPG-Thumbnails und keine Full Size JPG-Dateien enthielten.
Fahrt mit dem Auto zur Würm. Am Startpunkt unserer Wanderung ist die Luft noch angenehm kühl. Es ist Viertel-nach-Neun in der Früh. Im Laufe des Tages wird es deutlich wärmer werden. Strahlender Sonnenschein, am Nachmittag zunehmend mit einem Schleier bedeckt.
An diesem Tag nutze ich meinen Fotorucksack, um die wichtigsten Utensilien einzupacken. Es hätte ein Objektiv weniger sein können - das 18-135. Auch das Einbein-Stativ, kompakter Blitz und LED-Licht hätten Zuhause bleiben dürfen. Ebenso einige Filter und der 1.4x-Telekonverter. Aber das weiss man immer erst am Ende des Tages. Tatsächlich kommen nur das kompakte Pentax 15er Ltd. und das 55-300PLM zum Einsatz. Damit ich das kleine 15er Ltd. schnell gegen das 55-300er Zoom wechseln kann, führe ich es in einem kompakten Köcher an meinem Hipp-Pack mit mir. Mit der APS-C Kamera Pentax KP bleibt das Ganze hinsichtlich Gewicht überschaubar. Die Mittagspicknickkäsesemmel, zwei Eier und Trinkflasche passen neben anderem Zubehör in oder an den Rucksack.
Während aus der Kamera kommende Videos noch zahlreiche Metadaten zur Kamera, Fotograf und Copyright aufweisen bleibt nach der Bearbeitung mit VLC, TLDF und FotoMagico Pro davon wenig übrig. Exiftool bietet einen Ausweg. Metadaten wie ein Copyright usw. können dem Video wie auch Fotos nachträglich hinzugefügt werden. Welche Tags verwendet werden können, hängt vom Video-Format ab.
In diesem Beitrag zeige ich einige Tags, die für die Video-Formate MOV, MP4 und M4V verwendet werden können, und wie ich den Vorgang automatisiere. Zur Automatisierung setze ich neben Exiftool ein Bash-Script ein.
Aus Intervallaufnahmen einer Szenerie können wir ein Zeitraffer-Video herstellen. Dazu reicht eine Diashow-Anwendung aufgrund der oft benötigten schnelle Bildabfolge nicht aus, und kleine Unterschiede in der Bildbelichtung führen beim Abspielen zu einem Flackern.
VLC (Video Lan Client, Version 3.08) ist ein beliebtes Werkzeug zum Abspielen und Streamen vielfältiger Medienformate. Es bietet ergänzend die Möglichkeit die abzuspielenden Videodateien zu modifizieren und abzuspeichern.
Fotografen kombinieren immer häufiger Einzelbild-Fotografie mit Diashows und/oder Video. Mit VLC können sie einzelne Fotos aus Videos extrahieren, um sie in einer professionellen Anwendung nachzubearbeiten, das Video vollständig in Einzelbilder zerlegen, um daraus ein Zeitraffer-Video zu erzeugen, oder aufgenommene Videos mit einfachen Mitteln mit Spezialeffekten zu versehen.
Ich weiss gar nicht mehr, wie lange es her ist, da habe ich eine Möglichkeit gesucht, meine Kameras während der Nachtfotografie und beim Filmen mit externem Strom ohne Netzanschluss zu versorgen. Bei dieser Gelegenheit bin ich über Gunther Wegeners Website zur Timelapse-Fotografie gestolpert. Zu deutsch heisst das Zeitraffer-Fotografie.
Nachdem ich ein paar seiner Videos angeschaut hatte, war ich von dieser Idee begeistert. Trotzdem habe ich mich damit bisher nicht weiter auseinandergesetzt. Die wegen Corona einhergehenden Beschränkungen zwingen nun zu mehr Heimarbeit und Urlaub Zuhause. Rausgehen nur noch für einen Spaziergang. Längere Unternehmungen praktisch ausgeschlossen.
Viele Menschen meinen, dass ein Bild, das aus einer Kamera kommt, eine objektive Abbildung sei. Ist es das wirklich?
Während der Aufnahme wird das analoge Signal aller Fotodioden eines Sensors digitalisiert. Diese Daten repräsentieren mit einigen zusätzlichen Information die "rohen" (engl. raw) Aufnahmedaten. Aus diesen Daten erzeugt eine kamera-interne Software, derRaw-Konverter, ein auf einem Monitor darstellbares Bild. Die Steuerung des Konvertierungsprozess erfolgt über Standardparameter, die der Fotograf in Form eines Bearbeitungsprofils und weiteren Einstellungen wie z.B. dem Weissabgleich an der Kamera wählt.
So entsteht ein natürlich wirkendes Bild, oder aber eines, das nicht dem persönlichen visuellen Eindruck entspricht.
Corona zieht durch die Strassen, Verschwörungstheorien und Falschmeldungen geistern durch Köpfe und Web - Berichterstattung, die Ängste schürt. Die Einen schlottern, die anderen machen Witze. Vielleicht ein El Dorado für Soziologen. Gearbeitet wird Zuhause. Auf mich wirkt das Ganze fast surreal - unfassbar. Bewegung zu wenig. Die zunehmende Wärme macht sich bemerkbar. Immer mehr Blumen schlüpfen aus der Erde und zeigen ihre wunderschönen Blüten.
Was liegt für einen Naturfotografen näher als Kamera und Makrostativ zu bemühen und ein paar Nahaufnahmen zu machen?! Das bringt bei aller Tristesse, Horrornachrichten und Reisebeschränkungen ein wenig Farbe und Freude ins Leben.
Auf den feuchten Wiesen stehen überwiegend Birken. Stürme haben deutliche Spuren hinterlassen. Bereits geschädigte Bäume werden zu Opfern. Bilder in Schwarzweiss ...
Es dauert eine Weile bis ich meine Idee in der Kiste habe. Wenn die Belichtungszeit bei einer Aufnahme von der Autobahnbrücke lang genug wäre, würden Autos nahe bei mir fast unsichtbar. Trotz gleich bleibender Geschwindigkeit würden sie dagegen mit zunehmender Entfernung visuell immer deutlicher und klarer erkennbar, sich materialisieren - bis sie schliesslich am Horizont verschwänden.
Die letzten Tage zeigt der Himmel ungewöhnlich kräftige Farben. Vielleicht auch heute? Ich packe Stativ und Kamera ein und radle zu einem Ort, der ein wenig freien Blick bietet. Und so entsteht aus dreien der aufgenommenen Bilder eine kleine Geschichte.
Während eines Spaziergangs entdecke ich auf dem Hinterhof einer Autowerkstatt einen Container voller Bremsscheiben. Rost springt mich orange leuchtend an.
Während der Spaziergänge fielen mir immer wieder Motive auf, die Potential für schöne Schwarzweiss-Entwicklungen boten. Diese präsentiere ich in diesem Blog-Beitrag.
In letzter Zeit habe ich beim Spazierengehen die Pentax KP mit extremer Super-Zoom-Brennweite dabei. Mit angesetztem 1.4x-Telekonverter geht's dann bis 630mm Brennweite am APS-C Sensor. Um denselben kleinen Bildausschnitt mit einer Vollformatkamera zu erzielen, müsste ich zur 945mm-Brennweite greifen. Ein Bildfeld von 2,14° in der Breite und 1,42° in der Höhe - Wahnsinn !
Das lange nicht mehr hergestellte qualitativ herausragende Objektiv SMC Pentax FA 250-600mm wiegt 5,8 Kilogramm. Ohne Stativ geht da sicher nichts.*
Erneut ein Beitrag, der nicht die Fotografie in den Mittelpunkt stellt, sondern die Nutzung von Sigil. Die Reise in die Tiefen dessen, was mit Sigil und epub-Dokumenten möglich ist, geht weiter. Zuletzt hatte ich in meinem Beitrag R(e)volution - Books erstellen darüber berichtet, auf welchen Technologien das ebook-Format epub basiert, und welche Unterstützung Sigil und PageEdit zur Erstellung solcher Dokumente bieten.
Im vorliegenden Beitrag möchte ich Sigils Vorschau unter die Lupe nehmen. Dabei widme ich dem Domain Object Model (DOM) einer HTML-Seite, dem mit der Vorschau gekoppelten Inspektor und einzelnen Aspekten der Manipulation des DOM mittels JavaScript besondere Aufmerksamkeit. Die Ausführungen basieren auf der aktuellen Version Sigil 1.1.0.
Relevanz für meine Fotografie erhalten diese Ausführungen mit Blick auf meine Ideen zur Präsentation meine Fotowerke, zur Weiterentwicklung meiner Foto-Website fotostellwerk.de und künftiger Erstellung von epub-Dokumenten.
In der Woche bin ich jeden Tag zweieinhalb bis drei Stunden zwischen Arbeitsplatz und Zuhause unterwegs - zu Fuss, mit Bus und mit S-Bahn.
Das ganze Jahr über zeigen sich fantastische Lichtstimmungen - perfekt für's Fotografieren. Manchmal habe ich eine Kamera dabei. Wenn ich dann nicht total müde bin, mache ich ein paar Bilder.
Demnächst habe ich vor, Foto-Exkursionen zu etwas ferner liegenden Gefilden zu unternehmen. Damit meine ich keine weiten Flugreisen, sondern Fahrten mit dem Münchner Verkehrsverbund weiter in Richtung Süden. Auf jeden Fall geht mein Faltfahrrad mit auf S-Bahn Reisen. Der Travoy (Fahrrad-Anhänger) soll nicht mit, da es mir dann zu sperrig in der Bahn wird.
Heute habe ich vor, einen ersten Kompakt-Test zu fahren. Was wird dabei sein?
Im Zeitalter der Digitalisierung werden die meisten Dokumente nicht mehr gedruckt, sondern immer öfter als digitale Medien, als eBooks, bereitgestellt und auf digitalen Geräten unterschiedlichster Grösse dargestellt.
Traditionelle standardisierte Papierformate wie Din-A4 sind statisch und passen somit nicht zur einhergehenden Flexibilisierung. Sie wirken eher als Barriere. Moderne digitale Formatierung von Inhalten erfolgt heutzutage "responsive", d.h. die Darstellung der Inhalte wird automatisch an das verwendete Geräte angepasst und oft auch mit Inhalten fremder Internet-Seiten verknüpft.
Na ja, Eiszeit - nicht ganz, aber ein bisschen - trotz Klimawandel.
Die Nacht bringt um die -7° C nachdem die Tage zuvor eher sehr nass waren. Das verspricht interessante Eisbilder auf Pfützen und interessante Eiskristallkonstellationen. Ich mache mich mit der Kamera um den Hals auf den Weg.
Vor ein paar Tagen besuche ich am Abend ein nahegelegenes Sonnenblumenfeld. Ich bin zu Fuss mit meinem Trolly unterwegs. Zwei Kameras, zwei Objektive und Stativ begleiten mich. Ein paar Tropfen Regen fallen vom Himmel. Sie werden auf den Bildern zum Teil erkennbar sein.
Ziel Glasbachwasserfall. Diesmal an einem Sonntag. Recht spät aufgebrochen. Schönes Wetter - Sonne. Nicht unbedingt perfekt für's Fotografieren. Hart die Schatten in der Mittagszeit. Wir gehen jedoch oft auf beschatteten Wegen. Daher nicht durchgängig ein Problem. Deutlich mehr "Wanderverkehr" als das letzte Mal. In der Woche gehen ist vorzuziehen. Impressionen von der Wanderung ...
Mann, Frau und Divers verzeihe mir. Use Case heisst übersetzt Anwendungsfall und ist ein gebräuchlicher Ausdruck in der Software-Entwicklung. EIP (Enhanced Image Package) ist ein verlustfrei komprimiertes Datei-Format.
In einer EIP-Datei wird ein Bild mit allen Bearbeitungen, seien es z.B. angewandte Bild- oder Metadaten-Bearbeitungen, verpackt. Dabei werden auch eventuell erzeugte Bildvarianten berücksichtigt. Ursprünglich entwickelte Phase One diesen Mechanismus für die hauseigenen High End Mittelformat-Kameras zum Zwecke des Datenaustauschs zwischen verschiedenen Capture One Pro Installationen und die professionelle Arbeit mit Sessions. Mit Ergänzung der Anwendung Capture One Pro um das Konzept der Kataloge, wurden rudimentäre EIP Funktionen auch für Kataloge bereitgestellt.
Dieser Beitrag erläutert den Einsatz von EIP-Container-Dateien anhand eines konkreten Beispiels. Dabei gehe ich auf verschiedene Aspekte der Nutzung des EIP-Formats ein. Das Ganze ergänze ich um Stippvisiten in Affinity Designer. Capture One Pro und die Affinity Suite, zu der Affinity Designer gehört, bilden zusammen ein hervorragendes Gespann für Bildentwickung und Publishing.
Die Perspektive des normalen Sehens erhält man an einer Vollformat Kleinbild-Kamera bei ca. 43 mm. Das entspricht der Bild-Diagonalen des 36 x 24 mm Sensors. Zwischen ca. 40 bis 60 mm spricht man von einer "Normalbrennweite". Bei 43 mm am Vollformat ist der horizontale Bildwinkel 46°, der vertikale 31°. Oft wird auch der diagonale Bildwinkel angegeben - bei der Normalbrennweite sind dies 53°. Mittels dieses Winkels ist es möglich, Sensoren mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen anhand eines Parameters miteinander zu vergleichen. An einer APS-C Kamera sind 28mm, an einer MicroFourThirds-Kamera 25mm die Normalbrennweite. Der Beschnittfaktor dient der Umrechnung. Bei APS-C ist die Vollformat-Brennweite durch 1,5, bei MFT durch 2 zu teilen. Je weiter der Bildwinkel, desto stärker die perspektivische Verzerrung - in der Mitte wenig, nach aussen sich verstärkend.
Ein Bild ähnlich dem, das wir mit unseren beiden Augen sehen muss extrem weitwinklig sein, dabei aber auch gleichzeitig die Proportionen von Objekten im Bild beibehalten - so wie sie durch Normalobjektive erzeugt werden. Solch ein Bild kann nicht durch ein Weitwinkel- oder Ultraweitwinkel-Objektiv erzeugt werden. Dies funktioniert nur mit Panorama-Technik und Normalbrennweite.Auf diese Art der Bild-Erstellung gehe ich an diesem Beitrag nicht weiter ein. Vielmehr spreche ich im folgenden über Aspekte der Weitwinkel- bzw. Ultraweitwinkel-Fotografie.
Es ist ein gewöhnlicher Arbeitstag. Zu Fuss zur S-Bahn, am Abend wieder denselben Weg zurück. Als ich Zuhause eintreffe, beschliesse ich meine Standardrunde zu Laufen - 11 Kilometer. Anschliessend Duschen. Ich fühle mich gut genug, das heutige Mond-Event am späten Abend in Bildern festzuhalten. Der Mond tritt gegen 22 Uhr in den Erdschatten - eine partielle Mondfinsternis steht bevor. Eine erste volle Mondfinsternis erlebte ich in meiner Jugend. Solche Ereignisse haben mich schon immer fasziniert. Und so bepacke ich meinen Trolly mit Allem was ich für eine Foto-Session brauche und mache mich gegen 21:30 Uhr auf den Weg zu meinem Zielort ...
Ich lese ein Buch, das über lohnende Locations für Fotografie in München berichtet. Es ist die eBook Version. Solche elektronischen Bücher nutzen die Möglichkeiten und Stärken von eBooks meist leider nicht. So auch hier. Das als Bitmap-Grafik eingesetzte Karten-Material ist selbst auf meinem iPad Pro schwer lesbar. Karten im Vektorgrafik-Format SVG wären sicher wesentlich geeigneter. In diesem Format ließen sich die Karten stufenlos zoomen.
Aber wie kommt man zu einer Karte im Vektorgrafikformat SVG? Diese Frage beantworte ich in diesem Beitrag. Anhand einer konkreten praxisnahen OpenStreetMap-Kartegehe ich ergänzend auf verschiedene Grafik-Formate und deren Vor- und Nachteile ein.
Seit Jahren haben wir Rosen im Garten. Einige davon Nachkommen von Ablegern, die wir von Geli bekommen haben. Eine alte Sorte, die sich unterirdisch weiterverbreitet, sich gerne selbständig andere Orte sucht und recht robust ist. Ein paar Bilder der letzten Tage ...
Unser Pfirsichbäumchen hat angefangen zu blühen. Von den wunderschönen Blüten mache ich mit APSC-Kamera, 100mm Makro-Objektiv und 1.4-fach Telekonverter ein paar Aufnahmen.
Mit Vollformatkamera (36x24mm Sensor) und 100mm Makro-Objektiv bin ich in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens Nymhenburg unterwegs. Eine tolle Umgebung. Hier gibt's immer etwas zu entdecken! Stabilität beim Fotografieren erhalte ich durch den Einsatz eines einfachen Einbeinstativs.
Im folgenden Beitrag zeige ich einige der gemachten Fotografien und plaudere ein wenig über Makrofotografie, geeignete Werkzeuge und Aufnahmetechniken.
Es erwartet mich das Schloss. Mehrere Museen sind integriert. Auch das aus meiner Sicht sehr interessante Museum Mensch & Natur. An das Schloss schließen sich der Nymphenburger Park und der Botanische Garten an. Letzterer gehört nicht zum Nymphenburger Park, ist jedoch über ihn auf schönem Weg gut erreichbar.
Haiku ist eine Kunstform aus Japan, eine minimalistische Gedichtform mit festem Aufbau und wenigen Lauten in Wortgruppen. Die wenigen Worte regen zum Nachdenken an. Sinn erschließt sich durch Assoziationen und Anordnung der Elemente und Bezug zur Gegenwart. Ich mache einen Versuch. Nicht kramfhaft an Formalismen gebunden. In Text und Bild.
In vielen Ecken Münchens findet man Glas großflächig in moderner Architektur verbaut. Bei geeignetem Licht spiegelt sich die gegenüber liegende Straßenseite. Gelegenheit, interessante Fotos zu machen.
Wie oft stehen wir vor einer Entscheidung mit ungewissem Ausgang? Nach dem Durchgang kommt der Ausgang. Mut braucht's manchmal - oder einen Superhelden, der hilft.
An der Bahnlinie entstehen immer neue Gebäudekomplexe. Wohn- und Büroflächen. In der Form mit klaren Linien rational wirkend, aber auch ausgefallen. Bauhaus läßt grüßen. Zwischen den Gebäuden rechteckige Grünflächen vom Reißbrett.
Ein wunderschöner Tag! Es ist Februar und die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Kein Wölkchen zu sehen. Enten fliegen im Tiefflug über die Talkirchener Brücke. Den Menschen liegt ein Lächeln auf dem Gesicht - sie genießen die Sonne und halten sich an der Isar auf.
Gegen Mittag geselle ich mich zu ihnen und fotografiere Schwäne, Enten und was mir sonst so gefällt. Dabei sitze ich am Kieselstrand auf meinem tiefgestellten Walkstool. Auf dem Einbeinstativ sitzt die Kamera mit hoher Brennweite.
Mein letzter Besuch im Tierpark Hellabrunn liegt schon etwas zurück. Es war 2016. Ich hatte das erste Mal mein neues 55-300mm APS-C Objektiv dabei. Für noch mehr Nähe nutzte ich einen 1.4-fach Telekonverter. Hier zeigte sich, dass der Autofokus mit dieser Kombi oft nicht optimal funktionierte.
Es ist ein fantastischer Tag. Ich fahre mit der S-Bahn nach Richtung München - die Arbeit "ruft". Am vorangegangenen Abend hat es bis in die Nacht hinein geschneit. Bäume und Sträucher sehen aus wie verwunschene weiße Gestalten. Ich würde am liebsten gleich wieder umdrehen und auf Fototour gehen. Geht nicht. Aber am Nachmittag habe ich keine Termine und mache mich daher nach dem Mittagessen auf den Weg nach Hause ...
Heute - Spaziergang mit Freunden am Nachmittag. Die "kleine" digitale APSC Spiegelreflex-Kamera mit 55-300mm Zoom am Hals. Hoffnung: Eisvogel sehen und fotografieren.
Ungewöhnlich. In diesem Jahr fällt in der zweiten Januarwoche extrem viel Schnee. Schneehöhen am Spitzingsee über 3m! In Österreich geht's gar bis weit über 4 Meter hinaus. In der Alpen-Region Bayerns ist in fünf Regierungsbezirken Katastrophenalarm ausgelöst.
Bei uns sieht es deutlich moderater aus. Winterimpressionen in Farbe und Schwarzweiss …
Ich habe heute in der Nähe des Englischen Gartens in München einen Termin. Da es gerade sehr herbstelt packe ich die Kamera mit kompakter Festbrennweite ein. Es ist morgen und ein Dunst steht über dem Park. Die Sonne ist noch nicht durchgedrungen.
In den letzten Tagen zeigt sich der Himmel blitzblankbau. Der Mond geht am Nachmittag auf und nimmt täglich zu. Am 24.10.2018 wird er zum Vollmond herangewachsen sein. Er mißt dann 0,519° und hat eine Distanz von 383.842 Kilometer zu Mutter Erde (Infos aus App PhotoPills). Faszinierend finde ich, wie hell und klar der Mond am Himmel steht. Perfekt für Aufnahmen mit der Kamera.
Für heute habe ich mir vorgenommen, den Tierpark Hellabrunn zu besuchen. Der Tierpark öffnet um 9 Uhr. Ich möchte vor den Massen da sein und die ersten zwei bis drei Stunden für’s Fotografieren nutzen.
Bereits am Vortag gab es eine massive Störung des S-Bahn Betriebs. Die Stammstrecke wurde gesperrt. Um zu meinem Zielort zu gelangen brauchte ich eine Dreiviertelstunde länger als geplant. Heute erneut eine Störung. Ich ändere kurzerhand mein Vorhaben und mache mich mit Fahrrad und Travoy in die Umgebung auf. Leuchtende Herbstfarben locken.
Im diffusen Licht des Nebels habe ich während meines letzten Shootings viele Aufnahmen von Spinnennetzen mit Gegenlicht gemacht. Sie scheinen mir auch für eine Schwarzweiss-Bearbeitung prädestiniert. In diesem Beitrag präsentiere ich die Ergebnisse meiner digitalen Schwarzweiss-Entwicklungen.
Es soll ein schöner Tag werden. Nebel liegt über der Landschaft. Ich breche zu Fuss mit meinem mechanischen Lama, dem Burley Travoy, auf. Dies entlastet meinen Rücken erheblich und unterstützt das entspannte Arbeiten mit der Kamera. Am nahegelegenen Weiher mache ich nicht nur Aufnahmen im Hoch- sondern auch im Querformat. In diesem Artikel zeige ich ohne viele Worte jedoch nur Hochformatiges.
Wir schliessen unseren diesjährigen Südtirol-Aufenthalt mit einer entspannten (Be-)Wanderung des Hans-und-Paula-Steger-Wegs direkt auf der Seiser Alm ab.
Als wir fast am Sellajoch angekommen sind, ist es schon recht spät. Entsprechend Wanderführer soll uns die Gondel auf die Langkofelscharte hinaufbringen - 2685m über dem Meer. Danach soll es 1380 Höhenmeter abwärts gehen - zu Fuss.
Nach Studium des Wanderführers entscheiden wir uns, den Oachner Höfweg zu gehen. Die Beschreibung klingt gut. Von Hof zu Hof wandern. Obstplantagen sehen, herrliche Ausblicke genießen. Es wird wesentlich anstrengender als ich dachte.
Heute steht die Puflatschrunde auf der Seiser Alm auf der Tagesordnung - Höhe ca. 2000 Meter über dem Meer. Europas höchstgelegene Alm. Wir erreichen sie mittels Seiser Gondelbahn. Wetter erneut super. Es wird eine gemütliche Wanderrunde. Mein Reisestativ mit Panorama-Kopf habe ich dabei. Ich hoffe auf eine ausgiebige "Foto-Rast".
Urlaubszeit = sich erhohlen, neue Eindrücke sammeln, Zeit zu fotografieren. Vor vier Jahren waren meine Frau Kathie und ich hier, nun erneut. Eine fantastische Bergwelt. Herausforderungen von einfach bis extrem kann man sich selbst aussuchen.
Die Dolomiten bieten eine wunderschöne Bergwelt zum wandern ... und natürlich zum Fotografieren.
Hinsichtlich Fotografie geht der Trend bei den meisten Menschen in Richtung Smartphone. Ich habe wenige Spiegelreflex-Kameras gesichtet. Dies bleibt jedoch eindeutig meine Wahl. Denn in Sachen Bildqualität, Vielseitigkeit und Ergonomie ist sie kaum zu schlagen. Eine Alternative könnte eine leichte spiegellose Kamera sein. Von den elektronischen Suchern bin ich jedoch bis heute nicht begeistert.
Auf die Reise habe ich meine vergleichsweise leichte APS-C Kamera Pentax KP mitgenommen und mich bei den Objektiven deutlich beschränkt. 15mm, 18-135mm sind immer auf den Wanderungen dabei, manchmal auch 55-300mm. Das Set paßt bis auf das 55-300mm in meine Fotohüft-Tasche. Das 55-300 landet im Rucksack.
Dieses Panorama besteht aus vier Bildern im Querformat, "vernäht" mittels der Software PT Gui, Konvertierung in Schwarzweiss wie immer in Capture One Pro. Im Mittelpunkt steht das "Berg-Pärchen" Langkofel (links) und Plattkofel (rechts).
Bei der Aufnahme kam mein Reisestativ mit Panorama-Kopf zum Einsatz. Eine weitere Besonderheit ist die Umsetzung mit Langzeitaufnahmen von 20 Sekunden mittels ND-Filter der Stärke 3.0 (10 Blendenstufen) ergänzt um einen Polfilter (weitere 2 Blendenstufen). Leider war es relativ windstill, so dass der "Langzeit-Effekt" nur eingeschränkt zum Tragen kommt.
Urlaub bietet mehr Zeit zum Fotografieren, neue Motive und Inspiration. Auf einer Wanderung kommen wir an einem Bauernhof vorbei. In einer Umzäunung begrüßt uns ein Truthahn-Pärchen.
Schwarzweiss eignet sich besonders gut, um das Spiel von Licht und Schatten deutlich zu machen. Da gibt es keine Farben, die von den Haupt-Attraktionen ablenken. Es ist nicht immer leicht, sich ein Bild während der Aufnahme in Helligkeitswerten vorzustellen.
Makro-Objektiv und Makro-Achrochmat kombiniert können helfen, Objekte besonders stark vergrößert aufzunehmen. Mit einem Telekonverter und dem Einsatz einer APS-C Kamera läßt sich der Effekt gegenüber einer Kamera mit Vollformatsensor sogar noch steigern.
Ein wunderschöner Morgen. Tautropfen reihen sich an den Rändern der Blätter unserer Gartenpflanzen auf. Perfekt für ein paar Aufnahmen. Ich hole die Kamera und schieße ein paar Bilder.
Kaum beachtet bietet die Makro-Sicht völlig neue Eindrücke mit Details, die uns sonst verborgen bleiben. Geeignete Freistellung durch Nähe und Offenblende bei der Aufnahme lassen "das Auge" zum Ziel-Objekt wandern.
Mir fällt das besondere Zentrum dieses, wie ich meine, Gänseblümchens auf. Ist mir bisher nocht nicht begegnet. Und so beschließe ich, es abzulichten. Dabei setze ich auf extreme Vergrößerung. Technisch nutze ich Fokus Stacking. In der Nachbearbeitung verfremde ich bewußt die Farben.
In etwa 1992 fotografierte ich noch mit meiner analogen Spiegelreflexkamera Pentax ME Super. Da ich bereits damals für Makro-Fotografie interessierte und mir kein Makro-Objektiv leisten konnte, schaute ich mich am Markt um, welches Zoom-Objektiv eine Makro-Einstellung hatte, das einigermaßen lichtstark und für mich erschwinglich war.
Die folgenden Bilder entstanden mit alten und neuen Objektiven. Die alten sind keineswegs schlechter! - Dieses Bild entstand mit dem Vivitar Serie 1 2.8-4.0/70-210mm (Version 4, Cosina).
Trink mit mir, sagte er, und verschwand im Haus. Kurze Zeit später tauchte er wieder auf, mit einer Flasche und zwei Gläsern. Schaut gut aus, dachte ich mir, nahm die Kamera und schoß dieses Bild ...
Cheers!
Der Grappa roch und schmeckte überraschend mild - aber Achtung - es war kein Soft Drink!
Dieses Jahr haben wir ein Meisenpaar im Nistkasten am Haus. Unermüdlich wird zunächst Nistmaterial herangeschafft, denn die gute Stube soll für den Nachwuchs bequem sein. Ich nutze die Gelegenheit und mache eine Reihe von Fotos des An- und Abflugs der Meisen.
Mit besten Absichten ist die EU Datenschutz Grundverordnung - kurz EU DSGVO - zum 25.05.2018 in Kraft getreten. Ziel: den Datenschutz der Bürger europaweit verbessern.
In Zukunft werde ich Blog-Beiträge verstärkt in englischer Sprache verfassen. Potenziell können diese ein größeres weltweites Publikum finden. Dies gilt insbesondere für Artikel mit Bezug zu Kamera-Equipment und Software.
Im deutsch-sprachigen Blog-Bereich hinterlege ich dann einen Link auf den englisch-sprachigen Beitrag. Der Zusatz (EN) macht dies kenntlich, und ich setze Datum und Uhrzeit des originalen Beitrags - auch rückwirkend.
Ich bin kein "Native English Speaker". Daher sei der Hinweis gestattet, dass sprachliche Fehler oder eher unpassende Formulierungen vorkommen können. Wenn's geht bitte einfach drüber hinweglesen. Sollte ich inhaltlich falsch liegen, bin ich für entsprechende Hinweise dankbar!
Diesmal Aufnahmen im Kleinbildformat bzw. Vollformat, wie es in der digitalen Welt oft genannt wird. Einsatz der Pixel-Shift Resolution Technologie mit der Pentax K-1 und 100mm Makro-Objektiv. Das zweite Bild zeigt einen 100%-Ausschnitt.
MIt dem Objektiv Pentax DA55-300PLM läßt es sich besonders nach ans Objekt herangehen, und es zeichnet sich durch besonders "sanfte" Unschärfebereiche insbesondere bei Offenblende aus - zwei Beispiele ...
Einsatz der Pentax Pixel-Shift Resolution Technolgie (PSR). Sie ermöglicht eine besonders feine Auflösung, optimierte Farb-Berechnung und Verringerung von Rauschen.
Am Nord-Ostsee-Kanal ist es schön. Durch Kiels Tannenberger Gehölz gelangt man dorthin. Manchmal herrscht auf dem Kanal starker Schifffahrtsbetrieb. Diesmal nicht.
Ich sitze in der S-Bahn und schaue aus dem Fenster. Wir passieren Brücken. Hintergrund sehr hell. Ich sehe viele potenzielle Bilder. In Gedanken suche ich Filterlinien. Über diese lese ich gerade in einem eBook auf meinem iPad. Uwe Statz‘ Buch "Filterfotografie" ...
Es ist soweit. Innerhalb von knapp zwei Wochen ist die Temperatur von zweistelligen Minusgraden zu zweistelligen Plusgraden gestiegen. Der Garten ist frei von Schnee, die Vegetation beginnt zu sprießen. So auch die ersten Frühlingsblumen mit ihrer Blütenpracht.
Gegensätze erregen Aufmerksamkeit. Unsere Sinnesorgane nehmen sie wahr, unser Gehirn interpretiert sie. Sie helfen bei der Orientierung. Bildkontraste leiten das Auge "durch" das Bild. Geschickt eingesetzt helfen uns Gegensätze in der Fotografie, unsere Botschaften zielgerichtet zu vermitteln.
Schnee. Selten finde ich die Gelegenheit, einige Bilder wenige Meter von der Haustür im Schnee zu machen. Der Himmel ist bedeckt, und es ist nicht sehr kalt. Ich packe Rucksack und Hüft-Kameratasche und los geht's.
Ich bleibe noch ein wenig bei den Tulpen. Mit Einsatz von Telekonverter und Makro Achromat am 100mm Makro-Objektiv lassen sich noch mehr Details aufnehmen. Wegen der technischen Begrenzung meines Telekonverters geht dies normalerweise nur im APSC-Format. Ansonsten würde massiv Vignettierung sichtbar. Bleibe ich im Quadrat geht's allerdings auch im Vollformat.
Kürzlich habe ich auf Nachfrage eines Mitglieds im us-amerikanischen Pentax Forum einen etwas umfangreicheren Post geschrieben und nun in meinen fotostellwerk-Blog übertragen. Da er in englischer Sprache verfaßt ist, ist er in die englisch-sprachigen Bereich übernommen. Er kann über folgenden Processing Pictures of Flowers angezeigt werden.
Nach Anzeige befindet man sich im der englisch-sprachigen Breich. Über den "Browser-Zurück-Button" gelant man wieder zur vorherigen Seite. Ein Klick rechts oben auf "Deutsch" schaltet auf den deutsch-sprachigen Bereich der Website um.
Seit einer kleinen Ewigkeit möchte ich die Struktur der englisch-sprachigen Präsenz von fotostellwerk.de auf Stand der deutsch-sprachigen bringen. Endlich kann im Website Blog ebenfalls nach Themengebieten (engl. Topics) gefiltert und die Sitemap-Anzeige im unteren Bereich der Website angestoßen werden.
Ein Strauß Tulpen unserer Nachbarn motivierte mich ein paar Tulpen Detailaufnahmen zu machen. In diesem Beitrag zeige ich eine Auswahl in Schwarzweiss.
»Zu spät« denke ich als ich den großen Ahornboden am Ende des Rißtals, der Eng, erreiche. Dort möchte ich sehen und fotografieren, wie sich das gelbe Blattwerk der berühmten bis zu sechshundert Jahren alten Berg-Ahornbäume gegen die Felswände der umgebenden Berge abhebt.
In der analogen Fotographie wurden durch Verwendung von Chemikalien verschiedenste monochrome Tönungen erzeugt. Schwarz-Weiß bzw. Dunkel-Hell führte mit der Cyanotype zu Blau-Gelben Bildern. Die dunklen Töne wurden zu dunklem Blau, die hellen zu hellem Gelb.
Alljährlich sammeln sich Graugänse und Kraniche im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft auf dem Zug in den Süden. Bevor die Vogelzüge eintreffen sind sie bereits deutlich zu hören. Aus Verfilmungen zu Selma Lagerlöfs "Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen" kenne ich diese Rufe der Graugänse bei Ankunft.
Wir machen uns zum Glasbachwasserfall auf. Wie immer die Fotoausrüstung dabei. Diesmal mit Stativ und Graufilter. Ich möchte einige Langzeitaufnahmen machen. Eine wenig anstrengende Wanderung und prima Wetter erlauben einen nahezu ungestörten Besuch des Wasserfalls. Es entstehen die hier gezeigten Bilder.
Die Welt geht ganz klar in Richtung digital - Digitalisierung ist Mode- und Schlagwort zugleich, richtungsgebend. Standardformate und Integration in WebSites, eBooks und andere digitale Medien werden die erste Geige spielen. Daran will ich mich orientieren. In diesem Beitrag stelle ich einen Ansatz zur Konvertierung einzelner PowerPoint-Folien in JPG und von dort aus nach SVG vor.
Lange habe ich keine Bleistiftskizze mehr angefertigt. Nun mit dem iPad Pro, dem Apple Pencil und der App ProCreate ist dies digital und in wirklich sehr guter Qualität möglich. Ich bin begeistert. Diesmal also kein Foto, sondern das Portrait eines Gartenzwergs!
Beim letzten Lauf kommt mir die Idee, ich könnte meine Laufstrecke in ein Bild meiner Laufschuhe übertragen. Das läßt sich beispielsweise wie folgt bewerkstelligen.
Manchmal ist die Umsetzung einer Bildvision künstlerisch und/oder technisch nur mithilfe einer Multishot-Technik möglich. Bei dieser in verschiedenen Varianten verfügbaren Technik werden mehrere digitale Aufnahmen zu einem Bild verrechnet.
Mit diesem Beitag gebe ich einen Überblick über ausgewählte Multishot-Techniken, deren Anwendungsbereich, Funktionsweise und Konsequenzen begleitet von Bildbeispielen.
Blumen in Schwarzweiss. Macht das denn Sinn, mögen Manche fragen. Und ich könnte diese Frage nachvollziehen. Denn letztlich machen Blumen über ihre Farben auf sich aufmerksam, locken Insekten wie auch uns Menschen damit an ... und natürlich mit ihrem Duft.
Heute besuche ich ein Special Event, die „19. Internationale Fürstenfelder Naturfototage“. Dies ist eine jährlich Mitte Mai stattfindende Fotoveranstaltung auf dem Klostergelände in Fürstenfeldbruck, dieses Jahr vom 11.-14.05.2017.
Ich gebe es zu. Der Titel dieses Beitrags ist ein bisschen weit hergeholt. Ich kopple bzw. verknüpfe einige Bilder einer Pferdekoppel und weitere mit meinem eher fotografisch-technischen Anliegen. Ich möchte Einschränkungen aufzeigen, denen die Kombination der für APSC ausgelegten Optik Pentax DA55-300PLM in Kombination mit dem Telekonverter Pentax DA TC1.4 unterliegen. Das Titelbild entstand allerdings nicht mit dieser Kombi, paßt aber gut zum Thema.
Schilksee ist Zentrum des Segelsports in der Kieler Förde (Ostsee). 1972 war es Austragungsort der olympischen Segelwettbewerbe der Sommerolympiade in München. Unverhofft kommt oft - kürzlich durfte ich den Ort genießen. Es war frisch und blauer Himmel und Sonne lachten von Oben auf mich herab.
Neben ein paar abschließenden Anmerkungen als Fortführung des letzten Beitrags zum Thema Beschnitt gibt's natürliche wieder ein paar Bilder zu sehen.
Mit "auf einer Bank verweilen und Sonne und Wärme genießen" ist es nichts. Es ist kalt, und es weht ein Wind an diesem Apriltag an der Promenade im Kieler Hafen. Die Sommer-Saison steht bevor. Daher gibt es viele Bauaktivitäten. Auf der Förde ist wenig los. All das wirkt ingesamt wenig einladend. Und trotzdem - es gibt genügend Eindrücke, um sie in Bildern festzuhalten. Die gibt's diesmal passend zur Szenerie in verschiedensten Seitenverhältnissen - befreit vom einheitlichen Sensorformat ... sozusagen!
Fast jedes Jahr besuche ich die Steilküste in Dänisch-Nienhof an der Ostsee. Der Winter fordert seine Opfer. Große Stücke Boden und Sand brechen aus dem Abhang und nehmen Bäume mit sich - da gibt es kein Entkommen. Die Küste erodiert durch Wind und Wetter.
Ich liebe Makro-Fotografie. Und so habe ich das tolle Wetter der letzten Tage für eine Reihe von Aufnahmen im Garten genutzt. Das Ziel meiner Begierde sind insbesondere Nahaufnahmen von Blüten. Die drei Bilder, die ich hier zeige, sind mit Makro-Objektiv im Maßstab 1:1 bei Offenblende 2.8 im Kleinbildformat 36 x 24 mm aufgenommen und auf das Seitenverhältnis 4:3 beschnitten. Dabei blieb die Höhe von 24mm erhalten, so dass die Größe der Objekte gut abschätzbar ist.
Von Tag zu Tag zeigen sich mehr und mehr Blumen im Garten! So auch die Schachbrettblume, ein Liliengewächs. Besondere Ansichten der Schachbrettblume gibt's in diesem Beitrag zu sehen.
Farbe, Struktur und Schärfe lassen sich kompositorisch nutzen. Je nach Einsatz führt dies meist zu unterschiedlicher Bildwirkung zwischen Farb- und Schwarzweiss-Darstellung. Da gibt es kein Falsch oder Richtig. Welches Bild besser gefällt, hängt vom Betrachter ab. Dessen Präferenz resultiert aus der für ihn bewußt oder unbewußt wahrgenommenen Botschaft, der eigenen individuellen Geschichte und Erfahrungen. Enthält das Bild für ihn keine Botschaft, entsteht kein persönlicher Bezug, keine Verbindung. Dann ist das Bild für ihn bedeutungslos und somit uninteressant - unabhängig davon ob Farb- oder Schwarzweiss-Variante.
Die Sonne lacht und ich habe heute einen freien Tag. Kathie und ich machen uns auf nach München, verlassen am Isartor die S-Bahn und gehen zur Isar hinunter. Wir folgen ihr stromabwärts bis uns ein Schild eine neue Richtung weist: "200m bis zum Englischen Garten". Wir biegen in diese Richtung ab und wandern am Chinesischen Turm vorbei, durch den Englischen Garten und über den Hofgarten zum Odeonspatz. Von dort aus geht's zum Marienplatz und anschließend durch's Tal zum Isartor zurück. Ein schöner Ausflug, von dem ich ein paar Bilder mitgebracht habe.
Die Sonne im Rücken wandern wir an der Isar abwärts. Der dritte und letzte Teil des Berichts zeigt Bilder vom Hofgarten bis zum Isartor.
Die Sonne lacht und ich habe heute einen freien Tag. Kathie und ich machen uns auf nach München, verlassen am Isartor die S-Bahn und gehen zur Isar hinunter. Wir folgen ihr stromabwärts bis uns ein Schild eine neue Richtung weist: "200m bis zum Englischen Garten". Wir biegen in diese Richtung ab und wandern am Chinesischen Turm vorbei, durch den Englischen Garten und über den Hofgarten zum Odeonspatz. Von dort aus geht's zum Marienplatz und anschließend durch's Tal zum Isartor zurück. Ein schöner Ausflug, von dem ich ein paar Bilder mitgebracht habe.
Die Sonne im Rücken wandern wir an der Isar abwärts. Der zweite Teil des Berichts zeigt Bilder des Englischen Gartens.
Die Sonne lacht und ich habe heute einen freien Tag. Kathie und ich machen uns auf nach München, verlassen am Isartor die S-Bahn und gehen zur Isar hinunter. Wir folgen ihr stromabwärts bis und ein Schild uns eine neue Richtung weist: "200m bis zum Englischen Garten". Wir biegen in diese Richtung ab und wandern am Chinesischen Turm vorbei, durch den Englischen Garten und über den Hofgarten zum Odeonspatz. Von dort aus geht's zum Marienplatz und anschließend durch's Tal zum Isartor zurück. Ein schöner Ausflug, von dem ich ein paar Bilder mitgebracht habe.
Die Sonne im Rücken wandern wir an der Isar abwärts. Der erste Teil des Berichts zeigt Bilder von und an der Isar.
Panoramen zeigen einen sehr großen Bildwinkel. Mithilfe eines Spezial-Objektivs wie einem Fisheye kann man einen solch großen Bildwinkel mit einer einzelnen Aufnahme abbilden. Diese Aufnahme weist starke Verzerrungen auf und das resultierende Seitenverhältnis des Bildes entspricht meist dem des Sensors. Ein mit einem Weitwinkelobjektiv gemachte horizontale Einzelaufnahme wirkt, wenn sie oben und unten beschnitten wird, ebenfalls wie eine Panoramabild. "Echte" Panoramen lassen sich weitgehend verzerrungsfrei mit bis zu 360°-Bildwinkel mithilfe einer Reihe sich überlappender Aufnahmen erstellen.
Die obige Abbildung zeigt ein solches Panorama. Es weist einen Bildwinkel von ca. 156° in der Horizontalen und 77° in der Vertikalen auf.
Schwarzweiss-Bilder haben für mich mitunter eine unglaubliche Ausdruckskraft. Im Vergleich dazu wirkt die Farbversion derselben Aufnahme oft langweilig. Das folgende Schwarzweissbild entstand auf Basis eines digitalen Farbbildes. In diesem Beitrag gehe ich auf ausgewählte Aspekte des Bearbeitungsprozess ein.
Heute hat es ca. Minus 9 Grad Celsius. Der Himmel ist blau und am Boden liegt ein wenig Schnee. Da lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergang. Wie meist ist die Kamera dabei. Bilder vom Nachmittag ...
Kalt ist es heute morgen ... Minus 6 Grad. Mit dem Auto fahren wir nach Herrsching. Unser Ziel ist das Kloster Andechs. Der Himmel ist grau, verspricht aber, sich zum Blau zu öffnen. Und so ist es dann auch. Von Herrsching aus geht's durch das Kiental nach oben. Nach dem Aufstieg gibt's zur Belohnung leckere deftige Schweinshax'n in gemütlicher Runde. Am Nachmittag geht's wieder nach unten. Unten angekommen erwartet uns ein schöner Sonnenuntergang über dem Ammersee - schee wor's. Nun gibt's ein paar Bilder zu sehen.
Ein schöner Herbsttag. Ich besuche die Aubinger Lohe und fotografiere mit K-1 und DA55-300PLM verlängert um den DA TC1.4x (Telekonverter) im Vollformat (36 x 24 mm). Das gibt Reichweite und mit Offenblende und Nähe gelingen starke Aufnahmen mit Bokeh.
In diesem Blog-Beitrag zeige ich ein paar Eindrücke, die ich während der letzten Spaziergänge "um den Block" einfangen konnte. Bilder von der Straße und Blumen in "Nachbars Garten".
Seit kurzem besitze ich einen kleinen handlichen Blitz für meine Pentax Spiegelreflexkameras. Es handelt sich um den Pentax AF201FG. Der bietet nicht besonders viel. Er ist aber eine sinnvolle Ergänzung für Besitzer einer Pentax K-3 II oder Pentax K-1. Denn diese Kameras bieten keinen integrierten Blitz. Er erfüllt darüber hinaus die Voraussetzungen, ihn mit meinen Cactus V6 Funkauslösern (Radio Trigger) einzusetzen. Da diese Funkauslöser kein Profil für diesen Blitz mitbringen, muss man mittels V6-Lernprogramm ein entsprechendes Profil erzeugen. Dann klappt auch der Fernbetrieb des AF201FG.
In diesem Beitrag beschreibe ich, welche Klimmzüge notwendig waren, das System zum Laufen zu bringen.
Seit längerem suche ich nach einem Objektiv, das nicht zu schwer ist, gute Bildqualität liefert und mir auf Wanderungen eine möglichst lange Brennweite bietet.
Solch ein Objektiv mit Pentax K-Bajonett-Anschluss ist gar nicht so einfach zu finden. Von Pentax gab's bisher nur das HD DA55-300 WR mit Stangenantrieb. D.h. die Kamera treibt den Autofokus des Objektivs mit intgriertem Motor an. Dies erzeugt eine entsprechende Geräuschkulisse. Von einem Kauf sah ich deshalb in der Vergangenheit ab.
Nun hat sich die Situation geändert. Es gibt ein brandneues Modell mit demselben Brennweitenbereich, einem Mechanismus, der es erlaubt, das Objektiv nach Gebrauch vergleichsweise kompakt zusammenzuschieben, einen ultraleisen Motor integriert und eine vollkommen neue elektromagnetische Blendensteuerung besitzt. Letzteres hat allerdings den Nachteil, dass sie nur durch die letzten Kameramodelle unterstützt wird. Damit entfällt der Einsatz an meiner Pentax K-5.
Ich schreibe über das Pentax HD DA 55-300mm F4.5-6.3 ED PLM WR RE.
Ein Jahr ist es her, seit ich das letzte Mal den Tierpark Hellabrunn in München besucht habe. Mit neuem Objektiv Pentax DA55-300PLM RE f/4.5-6.3 und teilweise Einsatz des Telekonverters DA TC1.4x möchte ich die langen Brennweiten testen. Ich zeige ein paar Bilder meiner Ausbeute. Zum großen Teil wären sie mit dem DA18-135 f/3.5-5.6 nicht möglich gewesen.
In meinem Beitrag "Quadrat nah am Vollformat" habe ich von der Möglichkeit berichtet, auch mit einem APSC-Objektiv Vorteile aus einem Vollformat-Sensor zu ziehen. Ich zeige ein paar Bilder, bei denen ich genau dies eingesetzt habe. Das wäre mit der APSC-Kamera nicht möglich gewesen. Alle Aufnahmen entstanden mit dem Objektiv Pentax HD DA f4/15. Der Bildwinkel beträgt in Höhe und Breite ca. 74°, in der Diagonalen ca. 93°.
Was mache ich nur. Nun besitze ich eine Vollformat-Kamera, aber einige meiner Optiken sind rein auf APS-C ausgelegt. Heißt konkret, dass der Bildkreis nicht groß genug ist, die Fläche eines 36 x 24mm großen Sensors auszuleuchten. Mit Vignettierung hat das nix mehr zu tun. Deutlich werden schwarze Kreisränder sichtbar.
Ich möchte am Beispiel des APS-C Objektivs Pentax HD DA f4/15 Limited an der Vollformat-Kamera Pentax K–1 zeigen, daß es da auch etwas Positives zu entdecken gibt! Basis ist eine Aufnahme, die ich vom Jochberg herunter auf den Kochelsee gemacht habe.
Dieses Jahr geht's für ein paar Tage zum Wandern nach Mittenwald. Auf der Fahrt dorthin wandern wir auf den Jochberg und genießen einen herausragenden Ausblick bei bestem Wetter. In Mittenwald geht der Wanderweg direkt neben dem Haus in Richtung Lautersee und Ferchensee und weiter bis zum Schloss Elmau. Wir wandern auf den Kranzberg und schauen uns Mittenwald an. Über den Franzosensteig gelangen wir in die Leutascher Geisterklamm und vom Balkon unseres Zimmers schauen wir direkt zur Karwendelspitze hinauf.
Die von einer Kamera in eine Bild-Datei eingebetteten Metadaten sind überraschend umfangreich und geben somit umfassende Informationen preis. Gerade im Internet-Alltag sollte dies bedacht werden.
Am 25.06.2016 mache ich mich auf, die Windjammerparade der Kieler Woche anzuschauen. Als ich den Bus besteige, beginnt es zu regnen. Ursprünglich war der Falkensteiner Strand mein Ziel. Nun beschließe ich zunächst bis nach Schilksee zu fahren und wandere schließlich am Strand entlang bis zum Falkensteiner Leuchtturm. Es bleibt überwiegend trüb-feucht und regnet immer wieder bei eher schwachem Wind. Die Szenerie entfaltet ihren eigenen Charme und erinnert mich an alte Ölgemälde, die Segelschiffe zeigen. Schiffe aus alten Zeiten und Neuzeit treffen aufeinander. Menschen sammeln sich zum Schauen. Draußen herrscht recht reges Segelschifftreiben.
Ich gehöre zu den Menschen, die seit Jahren begeistert fotografieren und von Bildabzügen und Drucken auf besonderem Papier begeistert sind. Trotzdem zieren bisher nur wenige Bilder die heimischen Wände. Nun habe ich begonnen die leeren Wände zu füllen.
Wer gut gedruckte Bilder gesehen hat, weiss wie toll diese wirken können. Das gewählte Papier gibt dem Bild zusätzlich Charakter - für mich daher trotz iPad & Co immer noch eine der schönsten Formen der Präsentation. Da ich schon ewig einige Bilder aufhängen möchte, habe ich mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und in diesem Beitrag für mich wichtige Punkte niedergeschrieben.
Krass, noch vor ein paar Tagen war es kalt, und es schneite. Nun scheint die Sonne, der Himmel ist blau. Keine Wolke zeigt sich. Zeit die Kamera auszupacken, und ein paar Bilder im Garten zu schießen. Diesmal habe ich eine Tulpe im Blick.
Es kommt vor, daß ein Bild nicht die Wirkung erzielt, die meine Wahrnehmung und Idee der Szene Vorort auch nur annähernd trifft. Da hilft es nichts, wenn die Aufnahme technisch in Ordnung ist. Es hat aber auch etwas Positives. In der Nachbearbeitung "rettet" manchmal eine kreative Idee. So ging es mir mit diesem Bild.
Im US-amerikanischen Pentaxforum sehe ich hin und wieder gescannte Bilder aus grauer Vorzeit. Dies hat mich inspiriert zwei Dias zu scannen. Von mir aufgenommen im Juli 1985 - bah, ist das lange her!
Ich möchte zwei Bilder zeigen, die für mich große Symbolkraft besitzen. Die Schwarzweiß-Bearbeitung unterstreicht die wichtigen Strukturen. Farbe lenkt nicht ab. So bringen die Bilder den Ausdruck hervor, den ich mir wünsche. Das erste Bild entstand auf einer Pferdekoppel, das zweite am Strand von Dänisch-Nienhof an der Ostsee. Die Bildtitel geben einen Hinweis auf meine Assoziationen, die mich die Aufnahmen machen ließen.
Der Strand in Dänisch-Nienhof wird von an einer Steilküste geprägt. Alljährlich bricht die Kante weiter ab. Bäume rutschen den Abhang hinunter in Richtung Meer und liegen dann am Strand. So auch dieses Jahr.
Osterurlaub. Meine Frau und ich sind in Kiel gelandet und machen einen ersten Ausflug zum Kieler Hafen. Wir parken unser Auto am Düsternbrooker Gehölz und gehen das kurze Stück zu Fuß zum Wasser. Es ist kühl und feucht. Impressionen von diesem Kurztrip.
Die Bilder meines letzten Ausflugs zeigen größeren Ausschuß als erwartet. Habe die Schärfentiefe des Superweitwinkel-Objektivs Pentax DA15 bei Blende 8 mit kurzer Entfernungseinstellung etwas überschätzt. So erscheinen entferntere Objekte, die ich auf dem Bild scharf haben wollte, unscharf.
Mit dem Auto ein Fotoausflug in die ländliche Umgebung. Ausgeprägte Wolkenbilder. Am Nachmittag dominieren Himmelblau, Weiß, Grün- und Brauntöne. Es ist frisch, die Luft klar und gut. Als ich aufbreche, denke ich nicht, daß ich bis in den Abend unterwegs sein werde.
Draußen ist es naß-kalt und grau. Ich habe wenig Lust vor die Tür zu gehen. So beschließe ich das kürzlich für Blitzaufnahmen gekaufte Equipment auszuprobieren. Es handelt sich um zwei Transceiver des brandaktuellen Modells Cactus V6. Es bietet außergewöhnliche Funktionalität.
So kann ich neben meinem Metz-Blitz in Ausführung für Pentax-Kameras auch mein zwanzig Jahre altes Canon Speedlite 430EZ mit der Pentax-Kamera einsetzen. Sogar die Stärke des TTL-Blitzes läßt sich über den Transceiver regulieren!
Die Sonne weicht hellem Grau. Und so wirkt die Umgebung auf meinem kleinen Foto-Trip eher kontrast- und farblos - kurz: langweilig. Grau- und Brauntöne dominieren. Um interessante Objekte zu finden, muß ich schon genau hinschauen. Ich konzentriere mich auf Strukturen von Pflanzen am Wegesrand. In der Bildbearbeitung wandle ich die Bilder in quadratisches Schwarz-Weiß.
Unterwegs habe ich meistens nur eine kompakte leichte Ausrüstung dabei: die Pentax K-5, das DA15 und das DA18-135mm. Für gezielte Makroaufnahmen verwende ich das Makro-Objektiv Pentax DFA100WR. Dieses bleibt meist Zuhause.
Um die Makrofunktion auf Reisen zu verstärken, habe ich mir nun den Achromaten Marumi DHG Achromat +3 Makro 62mm zugelegt. So erhöht sich das Gewicht der Ausrüstung auf Reisen nur wenig.
In den letzten Tagen ist es kälter geworden. Nun zeigt das Thermometer im Auto -2° C an. Vereinzelt fallen Schneeflocken. Ich mache mich auf ein paar Fotos zu schießen.
Wenn ich länger unterwegs bin, sichere ich meine Fotos bisher auf einem alten 2008er MacBook. Diese Lösung ist mir mittlerweile zu schwergewichtig. Besser gefiele es mir, die Fotos von der SD-Karte direkt auf eine Festplatte oder SSD zu sichern. Dies unterstützt die Toshiba Canvio AeroMobile in Kombination mit einem iOS- oder Android-Gerät. So landete die Canvio auf meinem Weihnachtswunschzettel.
Nun liegt sie vor mir. Nachdem ich in Rezensionen auch negative Stimmen gelesen habe, war ich gespannt, was mich erwartet. Meine Erkenntnisse möchte ich mit diesem Beitrag teilen.
In München kann man herrlich an der Isar spazieren gehen. Umso schöner, wenn auch das Wetter mitspielt. Ich zeige einige meiner Bilder von der Thalkirchener Brücke bis zum Deutschen Museum. Sie entstanden ausschliesslich mit dem Weitwinkel-Objektiv HD DA15 an meiner K5.
Wenn die Sonne scheint, ist der Herbst unbeschreiblich schön. Ich zeige ein paar Bilder einer herrlichen Wanderung mit Freunden zur Ilkahöhe in der Nähe von Tutzing am Starnberger See.
Schon länger schaue ich mich nach einem flexiblen portablen Audio-Interface für mein iPad um. Als ich kürzlich Berichte über das Aufnahmegerät SonicPort VX von Line6 las, wurde ich sofort hellhörig. Es lässt sich in Kombination mit iOS-Geräten und auch am Mac oder PC betreiben.
Schon zu Zeiten der analogen Fotografie war es nicht einfach den Überblick über die Bildersammlung zu behalten. Papierbilder landeten in Pappkartons und Fotoalben, Dias in Diakästen und -journalen, ungerahmte verblieben ebenfalls in Kartons. Wer digital fotografiert produziert unendlich viel mehr Bildmaterial. Denn die Bilder kosten lediglich Speicherplatz auf der Festplatte. Die Festplatte wird voller und voller. Da hilft ein klares Konzept beim Auffinden von Bildern und Zusammenstellen von Alben.
Ab und zu verschlägt es mich in den Tierpark Hellabrunn. Dieses Mal wollte ich exklusiv mein mehr als 20 Jahre altes Zoomobjektiv Vivitar Serie 1 70-210mm f/2.8-4.0 an der Pentax K-5 einsetzen. Der Blog-Beitrag zeigt ein paar Bilder.
Es hat uns zu einem Kurzurlaub ins Vinschgau in Südtirol gezogen. Apfelplantagen soweit das Auge reicht, also bis zum nächstgelegenen steilen Berghang. In Kürze werden Saisonarbeiter anreisen und Millionen Äpfel ernten.
Kürzlich war ich mit meiner Frau in München unterwegs. Auch meine Kamera war dabei. Als wir durch eine Unterführung gingen, wußte ich sofort, dass dieses Szenarium ein Bild Wert war ...
Angeregt von Bildern im us-amerikanischen Pentax-Forum habe ich ein paar Aufnahmen mit sehr geringer Schärfentiefe gemacht. Dabei verschwimmen die nicht im Fokus befindlichen Bildbereiche - je "cremiger", desto schöner. Das nennt man dann Bokeh.
Mittlerweile habe ich zahlreiche Blog-Beiträge zu verschiedensten Themengebieten geschrieben. Da fällt es mir selbst schwer, den Überblick zu behalten. Eine Strukturierung mußte her.
Insbesondere in der Makro-Fotografie ist die Schärfentiefe extrem beschränkt. Möchte man eine gewisse Tiefe erzielen, bietet sich die Technik Focus Stacking an. Dabei "stapelt" man mehrere Bilder mit verändertem Fokuspunkt und verrechnet sie zu einem einzigen. In diesem Beitrag erkläre ich die Technik etwas genauer.
Heute Nacht zog ein heftiges Gewitter über uns. Es donnerte, blitzte, hagelte und es regnete in Strömen. Der Garten hat heftig gelitten. Ich zeige ein paar Bilder von gestern - diesmal im besonderen Format Quadrat.
Haben Sie schon mal Langzeitbelichtungen gesehen? Bewegung wird durch Wischeffekte sichtbar, Objekte verschwinden, Bewegung beruhigt. So können wir als Fotograf spezielle Botschaften vermitteln. Allerdings sind da ein paar Rahmenbedingungen zu beachten. Mit der Technik zur Langzeitaufnahme befasse ich mich in diesem Beitrag.
Die digitale Kamera zeichnet Licht mittels digitalem Sensor auf. Will man gezielt bestimmte Effekte bei der Aufnahme erzeugen bzw. verhindern, hilft die Kenntnis der wesentlichen technischen Einflussfaktoren und Zusammenhänge. Dieser Artikel stellt meine Notizen zu diesem Thema vor.
In seiner Fotoserie "Industrial" setzt Fotograf George Barr auf industrielle Motive, zu denen er auch verrostetes Eisen zählt. Solches findet er zum Beispiel auf Schrottplätzen. In diesem Beitrag wandle ich ein wenig auf seinen Spuren und zeige Rostiges, mal realistisch mal abstrakt interpretiert.
Der Morgen verhieß nichts Gutes. Es regnete. Im Laufe des Tages änderte sich das. Und Wassertropfen auf Pflanzen haben auch ihren besonderen Reiz. Ein paar aktuelle Bilder.
Heute morgen blinzelte die Sonne hin und wieder durch die Wolken. Nun regnet es. Also die heute morgen im Garten aufgenommenen Bilder entwickelt und ins Netz gestellt. Vielleicht gefällt das Ein oder Andere?
Pentax hat in seiner Historie viele hervorragende Objektive entwickelt. Selbst die manuellen und Blendenautomatik unterstützenden Nicht-Autofokus-Objektive sind noch heute einsatzfähig. Pentax unterstützt die Anwender bei Nutzung dieser Objektive mit einigen interessanten Kamerafunktionen. Hiervon handelt dieser Artikel.
Vor Kurzem habe ich in die Superweitwinkel-Linse Pentax HD DA15 f4/15mm Limited für meine Kamera Pentax K-5 investiert. Dieses Objektiv mit Brennweite 15mm liefert an der APS-C-Kamera ein Bild, das in etwa einem 23mm-Objektiv an einer Vollformat-Kamera (Kleinbild 36x24mm) entspricht. In diesem Beitrag berichte ich über meine Erfahrungen mit dem Objektiv und Einsatzmöglichkeiten.
Der Himmel ist blau und die Sonne steht goldgelb tief. Also die Kamera genommen und noch einen kurzen Spaziergang gemacht. Da sehen sogar Gullideckel auf der Straße schön aus .
In diesem Beitrag möchte ich meine Erkenntnisse zur "Essenz von Licht und Farbe" in der Präsentation von Wandbildern weitervermitteln. Dabei streife ich ein paar wichtige Aspekte, die in größerer Tiefe in unzähligen Internet-Beiträgen und/oder Büchern behandelt werden.
Über das Internet ist es möglich, Dokumente mit Freunden auszutauschen. Dies läßt sich z.B. über Service-Anbieter wie Dropbox & Co. bewerkstelligen. Möchte man diese kommerziellen Services nicht nutzen, läßt sich auch die eigene eine Homepage dafür einsetzen.
Vor Kurzem ging ich mit meiner Frau eine kleine Runde in der Kälte spazieren. Wie meistens hatte ich meine Kamera dabei. Viel haben wir nicht gesehen. Nur einen Eisbären im Schneegestöber. Nach Klick auf die Überschrift zeige ich ihn Dir!
Im letzten Blog-Beitrag "Sigil - Entdeckung einer neuen Welt" habe ich die Software vorgestellt, die Zentrum der Entwicklung meiner Blog-Beträge werden soll. Diese Beiträge können aus vielen verschiedenen Element-Typen bestehen. Welche durch Sigil unterstützt werden, beleuchtet der folgende Beitrag mit Blick auf die spätere Übertragung in meine Website "fotostellwerk.de".
In meinem letzten Blog-Beitrag "Blog-Beiträge im eBook?" habe ich über Idee und Vorhaben berichtet, meine Blog-Beiträge künftig in einem eBook zu entwickeln und diese dann in meinen Fotostellwerk-Blog zu übertragen. Im vorliegenden Beitrag möchte ich mein zentrales Werkzeug und dessen wesentliche Eigenschaften vorstellen.
Während der Entwicklung meiner Website Fotostellwerk.de hatte ich plötzlich die Idee, meine Blog-Beiträge in einem eBook zu sammeln. Über das, was sich aus dieser Idee entwickelt hat, berichte ich in drei Beiträgen. Dies ist der erste Teil.